Impuls der Woche

Meine Lieben,

zwischen Krippe und Kreuz liegen kalendarisch drei bis vier Monate, die „größten“ Feste der christlichen Kirche. Es liegt so viel mehr dazwischen.

Es gibt viele Möglichkeiten, entsprechende Ereignisse für sich zu gestalten.

Für den Gesandten Gottes waren sie Sein Werk, das in der Ewigkeit entsprang und in die Ewigkeit münden wird. Es geht um den Gedanken und das Handeln Gottes, Gemeinschaft mit Seiner Schöpfung zu bewirken.

Gottes Gedanken waren Seine Liebe, die als Ziel die Menschen sieht. Ihnen galt Seine Absicht, das Universum zu schaffen, die Erde als Heimat dieser Menschen aber vor all dem durch einen Menschen, Seinem Sohn, diese Gemeinschaft zu bewirken.

In Windeln gewickelt, in einer Krippe liegend, verfolgt, verachtet, gekreuzigt.

Der Gesandte Gottes, JESUS CHRISTUS, Mensch gewordener Gottessohn, erhöht, verehrt und angebetet, mein Heiland, mein Erlöser und Herr.

„Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesus Du, mein Leben…“

... eines des populärsten Weihnachtslieder mit einer ungewöhnlichen Tiefe des Textes.

Gebe Gott uns, dass wir als eine Gemeinde, Seine Kirche, über die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel hinaus Gott mit aller Hingabe lieben, dienen, Ihn bekennen und so Nachfolger Jesu Christi sind.

Daran soll man IHN erkennen: Gott ist gegenwärtig!

Einen friedvollen Advent und fröhliche Weihnacht und einen ermutigenden Jahreswechsel.

Lieben Gruß,

Waldemar.