Tag 01 - Geistliche Quellen neu entdecken - 1.Mose 26,18
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21 Tage des Gebets – Tag 01: 1. Mose 26,18
Jens Martin freut sich darüber, dass die Gemeinde 21 Tage lang gemeinsam betet, fastet und das Wort Gottes liest. Er glaubt, dass diese Zeit eine Vorbereitung für das kommende Jahr ist. Im Fokus steht der Vers aus 1. Mose 26,18:
„Und Isaak ließ die Wasserbrunnen aufgraben, die sie zu Zeiten seines Vaters Abraham gegraben hatten und die die Philister nach dem Tod Abrahams verstopft hatten; und er nannte sie mit denselben Namen, die sein Vater ihnen gegeben hatte.“
Jens Martin hebt hervor, dass dieser Vers nicht nur eine historische Begebenheit darstellt, sondern auch eine prophetische Botschaft enthält. Es geht um die Wasserbrunnen, die einst für frisches Wasser sorgten, aber durch Veränderungen und den Einfluss von Feinden verstopft wurden. Diese Brunnen symbolisieren Quellen, aus denen Menschen einst Kraft schöpften, die jedoch in Zeiten der Veränderung oder durch Vernachlässigung verloren gingen.
Er ermutigt, diese geistlichen Brunnen wieder freizulegen – alte Gewohnheiten, wie das Lesen in der Bibel, das Suchen nach Gottes Gegenwart und das Gebet, neu zu beleben. Jens Martin sieht darin eine Einladung Gottes, frisches Wasser – symbolisch für geistliche Erfrischung – erneut zu empfangen.
Abschließend ruft er zum Gebet auf, um Gottes Gegenwart neu zu suchen und Erfrischung im Heiligen Geist zu erleben. Besonders wendet er sich an diejenigen, die sich im Gebet blockiert fühlen, und betont, dass Gott da ist, Gebete hört und frisches Wasser schenken möchte. Jens Martin beendet das Gebet mit Dankbarkeit für Gottes Nähe und die Verheißung eines guten Tages.